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Interview: GFN-Umschüler im Betriebspraktikum bei 3POS
Du interessierst dich für eine Umschulung zum bzw. zur Fachinformatiker:in? Dann hast du sicher viele Fragen. Was erwartet mich als Umschüler:in? Wie läuft die betriebliche Praxisphase ab? Diese und weitere Fragen haben unsere Umschüler Fayez Baluch und Alexander Voth für uns beantwortet. Im Interview bei ihrem Praktikumsunternehmen, der 3POS GmbH in Kiel, gaben sie spannende Einblicke und Tipps. Auch Christian Behrens, Prokurist bei 3POS und erster Ansprechpartner im Betrieb, steuerte einige Insights bei. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
„Spannende Projekte und immer Spaß an der Arbeit“
Moin, Fayez. Moin, Alexander. Ihr seid beide Umschüler zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Was waren eure Stationen vor der Umschulung?
Alexander: Vor der Umschulung war ich neun Jahre Soldat und habe anschließend noch drei Monate bei einer Wirtschaftsberatung gearbeitet, bis ich die Umschulung beginnen konnte.
Fayez: Ich bin im Dezember 2020 nach Deutschland gezogen, davor habe ich in den Vereinigten Arabischen Emiraten gewohnt. Dort habe ich 3 Jahre als Supply Chain Associate und Spediteur gearbeitet. Zwei Jahre war ich als Assistent des Flughafenbetriebs bei einer Schwestergesellschaft von Emirates tätig.
Wie seid ihr auf 3POS aufmerksam geworden und was hat euch dazu bewogen, euch hier für ein Praktikum zu bewerben?
Fayez: Ich habe mich im GFN-Trainingscenter Kiel über mögliche Praktikumsbetriebe und Schwerpunkte informiert und bin dabei auf die 3POS aufmerksam geworden. Das Unternehmen hat mich durch seine spannenden Projekte im Bereich der Kassensoftware angesprochen.
Alexander: Ich hatte mein Praktikum ursprünglich in einer anderen Firma begonnen. Am zweiten Tag hat die Firma das Praktikum dann ohne Gründe beendet. Ich musste mir also einen neuen Platz suchen. Als ich mit Fayez darüber gesprochen habe, hat er mir angeboten, in der Firma nachzufragen, ob noch Bedarf an Umschülern besteht. Daraufhin habe ich mich beworben und ein sehr lockeres und nettes Bewerbungsgespräch gehabt, das mich auch sofort überzeugt hat.
Hattet ihr bereits Vorkenntnisse auf dem Gebiet der Anwendungsentwicklung?
Alexander: Abgesehen von kleineren eigenen Projekten, dem Unterricht bei der GFN und Erfahrung im Makros-Schreiben, hatte ich keine Vorkenntnisse.
Fayez: Ich hatte schon vorher Interesse an der Anwendungsentwicklung, aber vor der Umschulung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung hatte ich keine Vorkenntnisse in diesem Bereich.
Was reizt euch an der IT?
Fayez: Ich fühle mich zur IT hingezogen, weil sie mir eine kreative Möglichkeit bietet, spannende Ideen zum Leben zu erwecken. Bei der Entwicklung von Anwendungen geht es mir darum, Probleme zu lösen und Lösungen zu schaffen. Außerdem macht es mir Spaß, mit talentierten Team-Mitgliedern zusammenzuarbeiten, um außergewöhnliche Produkte zu kreieren.
Alexander: Die stetige Weiterentwicklung und damit auch der Zwang, immer wieder Neues zu lernen, sowie die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten des digitalen Spektrums haben mich schon immer fasziniert.
Wenn du ohne langwieriges Studium in die IT einsteigen möchtest, ist eine Umschulung zum/zur Fachinformatiker:in die optimale Wahl. In einem Zeitraum von etwa zwei Jahren – inklusive einer mehrmonatigen betrieblichen Praxisphase – erlangst du den IHK-Berufsabschluss und kannst danach meist direkt in den Job einsteigen.
Sollte dir vor der Umschulung noch wichtiges Basiswissen fehlen, erwirbst du in unseren Vorbereitungskursen die nötigen IT-Grundlagen oder kaufmännischen Kenntnisse, um sicher und motiviert in deine Umschulung zu starten.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag für euch als Praktikanten in der Entwicklung von Kassenlösungen aus?
Alexander: Als Erstes wurde mir durch verschiedene Aufgaben das Kassensystem der Firma nähergebracht. Anschließend wurden Fayez und ich damit betraut, „End-to-End“-Tests für Teile des Kassensystems zu erstellen, was unsere Kenntnisse über das System noch weiter verbessert hat. Letztlich kam der Auftrag zur Entwicklung eines Preis-Check-Terminals zu uns. Hauptsächlich habe ich mich mit Frameworks wie Vue.js und diversen Plugins beschäftigt.
Fayez: Derzeit sind wir beide mit eigenen Projekten betraut.
Was sind eure bisherigen Erfahrungen und Eindrücke vom Unternehmen und der Ausbildungskultur bei 3POS?
Fayez: 3POS bietet eine respektvolle, freundliche und unterstützende Arbeitsatmosphäre. Offenheit und unterschiedliche Perspektiven werden hochgeschätzt. Vertrauen und Anerkennung der Mitarbeitenden sind wichtige Werte. Eine direkte Kommunikation mit den Führungskräften ist jederzeit möglich. Ich weiß das zu schätzen, da ich finde, dass diese Faktoren zu einem positiven und produktiven Arbeitsumfeld beitragen.
Alexander: Das Team von 3POS ist super nett und hat immer Spaß an der Arbeit. Dieser Zusammenhalt und auch die Hilfsbereitschaft sorgen dafür, dass man sich direkt aufgehoben fühlt.
Fühlt ihr euch mit dem, was ihr bisher in der Umschulung bei GFN gelernt habt, gut auf die Berufspraxis vorbereitet?
Alexander: Ich würde sagen, dass ich durch die Umschulung eine solide Grundlage geschaffen habe, auf welche ich in der Zukunft weiter aufbauen kann. Ich bin auch zuversichtlich, dass ich durch diese Grundlage die meisten Aufgaben, die mir übertragen werden, gut bewältigen kann.
Fayez: Absolut! Ich fühle mich durch die bisherige Umschulung sehr gut auf meine zukünftige Berufspraxis vorbereitet. Die erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse entsprechen genau den Anforderungen, die in diesem Bereich gestellt werden. Ich bin mir auch ganz sicher, dass ich das super hinbekomme und diese erfolgreich umsetzen kann.
Hoher Praxisbezug & berufsrelevantes Wissen
Ich fühle mich durch die bisherige Umschulung sehr gut auf meine zukünftige Berufspraxis vorbereitet. Die erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse entsprechen genau den Anforderungen, die in diesem Bereich gestellt werden.
In deiner Umschulung bei GFN wirst du sehr praxisnah ausgebildet und erarbeitest dir ein breites Fachwissen, sodass du später vielseitig einsetzbar bist. Zusätzlich zum IHK-Berufsabschluss erwirbst du am Arbeitsmarkt gefragte Zertifikate von Marktgrößen wie Microsoft oder Linux – und steigst mit aktuellen Produkt- und Technologiekenntnissen in die IT-Arbeitswelt ein.
Welche Erwartungen habt ihr an eure Ausbildung und eure berufliche Zukunft?
Fayez: Ich hoffe, dass ich durch die Ausbildung ein solides Verständnis für die Anwendungsentwicklung bekomme und auch praktische Fähigkeiten erwerbe. Damit kann ich die kommenden Herausforderungen sicher meistern.
Alexander: Vorerst begrenzen sich meine Erwartungen auf das Bestehen der Abschlussprüfungen. Ich möchte noch nicht festlegen, was sich im Anschluss daraus entwickelt.
Welche Tipps könnt ihr anderen Interessierten geben, die eine Karriere in der IT-Branche anstreben?
Alexander: Das Wichtigste ist die Freude an der Arbeit, die man in seiner Zielbranche zu bewältigen hat. Und ich glaube, das gilt auch für jeden anderen Karriereweg. Wenn man Spaß an seiner Tätigkeit hat, kann man auch alles Fachliche bewältigen.
Fayez: Die IT-Branche entwickelt sich schnell. Halte dich einfach über die neuesten Trends auf dem Laufenden. Selbstverständlich kann der Einstieg in die IT-Branche einige Zeit dauern. Deswegen – sei geduldig!
Wir bedanken uns herzlich, dass ihr die Zeit für dieses Interview gefunden habt. Das 3POS-Team freut sich über die Zusammenarbeit mit euch.
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Mo-Fr 8-19 Uhr
„Alle ziehen an einem Strang“
Christian Behrens ist erster Ansprechpartner für die angehenden Anwendungsentwickler:innen und Systemintegrator:innen bei 3POS. Was an seiner eigenen Geschichte besonders stark ist? Chris hat es geschafft: Vom Azubi zum Prokuristen. Hier verrät er uns, wie er seine Karriere bei 3POS aufgebaut hat und welche Chancen die IT-Branche jungen Talenten bietet.
Hallo Christian. Du hast selbst mal als Azubi angefangen. Erzähl bitte von deiner Ausbildungszeit. Welche prägenden Erfahrungen hast du damals gemacht?
Christian: Das prägendste Erlebnis war definitiv das Kennenlernen der Geschäftsführer Omar und Dennis. Sie haben mich durch die ganze Ausbildungszeit begleitet. Das fing schon damit an, dass ich einen Ausbildungsplatz innerhalb der Umschulung oder für die Praxisphase gesucht habe, weil ich bis dahin nur die Theorie hatte.
Dann bin ich hier reingekommen, habe x Gespräche geführt und Omar war dann derjenige, der am Ende gesagt hat: “Zeig mal bitte deinen Lebenslauf. Kannst du netzwerken? Weißt du, was ein Betriebssystem ist? Okay, dann sehen wir uns morgen. Du bist dabei.“ Und so ist es dann praktisch weitergegangen. Ich stand jeden Tag vor komplett neuen Herausforderungen und Aufgaben, die dann mit den Nuancen von Omar und Dennis täglich begleitet wurden.
Wie hat sich deine Karriere nach deiner Ausbildung entwickelt?
Christian: Ich habe meine Ausbildungszeit bei 3POS sehr genossen, wertvolle Erfahrungen gesammelt und den Grundstein für meine berufliche Laufbahn gelegt. Um meinen Horizont zu erweitern, habe ich mich eine Zeit lang in anderen Branchen umgeschaut. Dabei habe ich festgestellt, dass mich die IT-Branche und Kassensysteme nach wie vor faszinieren. Die Möglichkeit, an der Entwicklung innovativer Produkte mitzuwirken und Kunden direkt zu betreuen, hat mich schließlich dazu bewogen, zu 3POS zurückzukehren.
Ein entscheidender Faktor für meine Rückkehr war die Unternehmenskultur. Die Geschäftsführer Dennis und Omar haben eine offene Arbeitsatmosphäre geschaffen, in der ich mich persönlich wohl fühle und mich beruflich weiterentwickeln kann.
Wie sieht die Unternehmenskultur bei 3POS aus?
Christian: Das Arbeitsklima ist sehr familiär und absolut entspannt. Jeder darf sich einen gewissen Luxus gönnen, was die Work-Life-Balance und Selbstverantwortung betrifft. Das ist wirklich großartig. Wir erwarten auch, dass jeder seine Verantwortung gegenüber seinen Kolleginnen und Kollegen wahrnimmt und seine Aufgaben gewissenhaft erledigt. Denn nur, wenn wir alle an einem Strang ziehen, können wir gemeinsam Großes erreichen.
Jetzt bist du der erste Ansprechpartner für die Auszubildenden bei 3POS. Kannst du bitte erzählen, wie das Unternehmen seine Umschüler:innen betreut?
Christian: Ich versuche, die Auszubildenden so zu betreuen, dass sie viel Freiraum haben, um Herausforderungen zu begegnen und zu bewältigen, so wie ich damals in meiner Ausbildung. Ich fokussiere mich darauf, dass man sich als Betreuer Zeit nimmt und sagt: „Wie geht es Dir? Lass uns einfach mal reden. Fühlst Du Dich wohl? Wo sind eure Herausforderungen?“
In den letzten Jahren haben wir die Abläufe so umstrukturiert, dass die Auszubildenden bei uns verschiedene Bereiche ausprobieren können und so neue Möglichkeiten entdecken. Ein Auszubildender ist schließlich in den kaufmännischen Bereich gewechselt, weil das mehr seinen Qualitäten entsprach. Ein anderer ist ins Kundenmanagement gegangen, während der andere sich um die technischen Dinge, die Installationen und die Wartung der Systeme kümmert. Und so kann man verschiedene Charaktere mit verschiedenen Schwerpunkten entwickeln, was bisher relativ gut funktioniert hat.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag eines IT-Azubis bei 3POS aus?
Christian: Also grundsätzlich kann man bei uns immer ausschlafen😀. Nach einem guten Kaffee und einem kurzen Briefing bist du voll motiviert, deine Projekte anzugehen. Die Aufgaben werden abgearbeitet, immer mit Gesprächen, wie der aktuelle Stand ist.
Wenn jemand bei einer Aufgabe schneller ist, ist das schön zu sehen, aber niemand steht unter massivem Termindruck. Wir arbeiten nicht nach dem Prinzip, dass das Produkt unbedingt am Freitag fertig sein muss. Man weiß, dass eine gründliche Produktentwicklung Zeit benötigt und dass Faktoren wie Produktanalyse, Prozessanalyse und die Abstimmung mit Kunden sorgfältig berücksichtigt werden müssen.
Was macht 3POS zu einem attraktiven Arbeitgeber im Bereich IT – auch in Bezug auf die Ausbildung?
Christian: Ich würde sagen, dass es das Mitspracherecht in verschiedenen Entwicklungsprozessen ist. Man wird immer mit einbezogen, oder wenn man vor einer Herausforderung steht, dann wird das Team zusammengetrommelt. Dann sucht man gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten, und ob jemand Azubi oder Festangestellte:r ist, spielt erst einmal keine Rolle.
Wichtig ist, dass man sich mit offenem Geist gegenübersteht und sagt: “Okay, wir probieren das einfach mal aus”. Wir haben auch in der Vergangenheit in den betrieblichen Abläufen oder auch im Management, in der Entwicklung, immer wieder Vorschläge von Praktikanten oder von Auszubildenden umgesetzt, weil es einfach zeigt, dass der Prozess besser bearbeitet werden kann.
Hast Du ein kleines Beispiel, was Praktikanten oder Auszubildende vorgeschlagen haben, und was im Endeffekt umgesetzt wurde?
Christian: Im Rahmen der ersten Schulungen im Bereich Anwendungsentwicklung wurde ein Administrationstool, wir nennen es kurz Admin-Tool, entwickelt, um die Hybrid-Server manuell zu verwalten. Es befand sich zunächst in der Testphase. Inzwischen ist das Tool praktisch auf jedem Server verfügbar. Die Entwickler haben sich das angeschaut und optimiert, aber die Grundidee und die Umsetzung kam damals von einem Quereinsteiger.
Kannst Du uns etwas über die Projekte erzählen, an denen Alexander und Fayez gerade arbeiten?
Christian: Das Einstiegsprojekt ist ein Preisscanner für den Einzelhandel. Das ist so etwas, was man schon mal im Supermarkt gesehen hat. Da hängt so ein Scanner an der Wand. Damit können Kunden Produkte schnell und bequem identifizieren und erhalten detaillierte Informationen. Nach der Fertigstellung wird es in den Abhol-Monitor und den Selbstbedienungs-Kiosk integriert, dann folgt die Prozessoptimierung und Anpassung.
Welche Tipps hast Du für diejenigen, die sich für ein Praktikum in der IT bewerben möchten?
Christian: Der wichtigste Punkt wäre für mich, immer proaktiv zu sein. Als Azubi stehst du erst am Anfang deiner Karriere. Mein bester Tipp ist, immer am Ball zu bleiben, dich selbst herauszufordern und auch zu erkennen, was deine Stärken und Schwächen sind. So kannst du entscheiden, in welchem Fachgebiet du dich entwickeln möchtest. Grundsätzlich kann ich in der IT nicht alles, weil sich der Markt einfach zu schnell entwickelt. Wenn man seine Stärken kennt, kann man sich in diese Richtung verbessern.
Also, mein Tipp für Auszubildende wäre: Nutzt jede Gelegenheit, um Feedback einzuholen und eure Fähigkeiten zu verbessern. Jeder Fehler ist eine Chance, besser zu werden. Seid offen für Kritik und nehmt sie als Chance zur Weiterentwicklung.
Christians Tipp für IT-Einsteiger:innen
Nutzt jede Gelegenheit, um Feedback einzuholen und eure Fähigkeiten zu verbessern. Jeder Fehler ist eine Chance, besser zu werden. Seid offen für Kritik und nehmt sie als Chance zur Weiterentwicklung.
Was denkst Du, wie gut sind die Job- und Karrierechancen in der IT? Wie siehst du die Entwicklung in den nächsten Jahren?
Christian: Also die Job- und Karrierechancen sind auf jeden Fall da, sodass man wirklich querschießen kann. Man muss sich aber immer bewusst sein, dass die eigenen Stärken zum Teil die Schwächen der anderen sind. Letztendlich muss man sich wirklich dort weiterentwickeln, wo man seine Stärken entdeckt hat, und nicht nur Trends folgen.
Beispiel: Wenn jemand ein Produkt entwickelt, das auf Software basiert, dann braucht er auch jemanden, der es installiert. Und am Ende brauche ich mehr Installateure. Aber die aktuelle Situation ist, dass wir mehr Anwendungsentwicklung als Systemintegration haben. Obwohl die Systemintegration auch viele Möglichkeiten bietet. Also meine Einschätzung für die nächsten Jahre ist, dass wir mehr Installateure und IT-Handwerker vorbereiten müssen.
Ob Anwendungsentwicklung oder Systemintegration – bei GFN kannst du dich als Fachinformatiker:in auf deine Wunsch-Fachrichtung spezialisieren. Gemäß Auswertung der Bundesagentur für Arbeit sind wir sogar Marktführer für die Umschulung zum/zur Fachinformatiker:in Systemintegration. Egal, für welche Umschulung oder Weiterbildung du dich entscheidest: Du profitierst in jedem Fall von unserer langjährigen Erfahrung und Expertise als IT-Bildungsanbieter.
3POS kooperiert mit dem Bildungsträger GFN und hat im Rahmen dieser Zusammenarbeit auch Fayez und Alexander als angehende Anwendungsentwickler aufgenommen. Hat sich diese Kooperation für dich bewährt?
Christian: Definitiv, die Zusammenarbeit läuft aus meiner Sicht hervorragend und macht einfach Spaß. Fayez und Alexander haben sich innerhalb kürzester Zeit leicht in unser Team eingefügt und zeigen eine beeindruckende Lernbereitschaft. Es ist schön zu sehen, wie sie sich von Tag zu Tag weiterentwickeln. Und sie bringen auch sehr viel Eigeninitiative mit. Die Jungs sind auf jeden Fall gut vorbereitet und haben ein gutes technisches Verständnis.
Christian, vielen Dank für Dein Engagement. Wir sind sicher, dass unsere neuen Auszubildenden und Praktikant:innen bei dir in den besten Händen sind.
Praxisnah umschulen bei GFN
Du siehst: Dank unserer bundesweiten Kooperation mit Praktikumsunternehmen wie 3POS können wir dir nicht nur aktuelles Fachwissen, sondern auch wertvolle praktische Erfahrungen bieten. In einer mehrmonatigen betrieblichen Praxisphase machst du dich mit dem Arbeitsalltag in der IT vertraut und arbeitest an spannenden Projekten mit. Wer sich im Praktikumsbetrieb bewährt, kann hier oftmals nach dem erfolgreichen IHK-Abschluss wieder anknüpfen – und in die erste Festanstellung starten.
Du hast noch Fragen zum Ablauf oder zur Förderung deiner Umschulung? Sprich uns einfach an. Unsere erfahrenen Berater:innen nehmen sich gerne Zeit für dich.
Die o. a. Interviews wurden von der 3POS GmbH, Kiel, geführt. Wir bedanken uns für die freundliche Erlaubnis, die Gespräche hier in gekürzter Form wiederzugeben. Die vollständigen Interviews findest du im 3POS-Blog.
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